• bringt Gender-Kompetenzen aus allen Disziplinen zusammen,
  • koordiniert den transdisziplinären Studiengang Gender Studies und gibt ihm einen Ort,
  • ermöglicht, fördert und entwickelt Aktivitäten, die transdiziplinäre Geschlechterstudien ausmachen,
  • schlägt Brücken in unterschiedliche Öffentlichkeiten,
  • ist Anlaufstelle für Lehrende, Forschende und Lernende aus aller Welt
  • intensiviert die Vernetzung mit Geschlechterforschungszentren insbesondere Mittel- und Osteuropa, in Nordeuropa und im angloamerikanischen Raum.

Das Zentrum bündelt, was für eine wissenschaftlich fundierte Auseinandersetzung mit Fragen der Geschlechterverhältnisse unverzichtbar ist: verschiedene wissenschaftliche Disziplinen, unterschiedliche Akteure des Wissens und der Wissensvermittlung und vielfältige Formen der Auseinandersetzung mit der Kategorie Geschlecht in allen theoretischen und gesellschaftlich-praktischen Feldern.

  • Am Zentrum wird gedacht, gelehrt, gelesen, geschrieben, gefilmt, gesprochen, erlebt, diskutiert, präsentiert und ausprobiert, was sich über Geschlecht erkennen lässt. Hier treffen sich über 15 Fächer in denen an der HU zu Geschlechterfragen gearbeitet wird – es ist ein transdisziplinärer Zusammenhang, der Erkenntnis ermöglicht.
  • Am Zentrum finden Forschende und Lehrende, Lernende und Interessierte aus dem In- und Ausland, aus Hochschulen und aus der Öffentlichkeit einen Ort des Austauschs, der Vermittlung und der kritischen Reflexion von „Geschlecht“. In der Gemeinsamen Kommission Geschlechterstudien/Gender Studies arbeiten die Fakultäten zusammen, Einzelne engagieren sich in der rotierenden professoralen Leitung, in der Fachschaft und in Studium & Lehre sind Lernende präsent, wir unterstützen Forschung und Recherche, im Gender Dialog wird die Öffentlichkeit angesprochen und in der Gender Praxis wird Gender Kompetenz geprobt.

Wir arbeiten also in einer besonderen Struktur, die sich nicht zuletzt aus der und den Geschichte(n) erklärt.

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